Kinnkorrektur München –Kinnimplantat & Kinnvergrößerung
mit System
„Klare Kinnlinie, starkes Profil – individuell geplant, präzise operiert, sicher begleitet.“
Profil statt Profilschatten: Warum die Kinnlinie so viel ausmacht
Ein fliehendes oder zu kleines Kinn lässt das Gesicht weich wirken, die Jawline verschwimmt, das Profil verliert an Kontur. Oft ist die Ursache genetisch bedingt und durch Training oder Gewichtsmanagement nicht zu beeinflussen. Die gute Nachricht: Mit einer Kinnkorrektur (Kinnvergrößerung) lässt sich die Kinnspitze gezielt projizieren und die Übergänge zu Unterlippe, Kiefer und Hals harmonisieren – für ein balanciertes Seitenprofil und eine sichtbar definierte Untergesichtslinie.
In der Praxis‑Klinik von Dr. Andreas Knapp in München stehen dafür Kinnimplantate sowie Volumenaufbau (Eigenfett oder Hyaluron‑Filler) zur Verfügung. In ausgewählten Fällen kann – interdisziplinär – auch eine knöcherne Genioplastik in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist nicht die „größtmögliche“ Veränderung, sondern die maßvolle, anatomisch stimmige Kontur. Deshalb beginnt jede Therapie mit einer gründlichen Profilanalyse, realistischen Zielbildern und einem strukturierten Heilungsplan.
Die 3 Key Facts der Kinnkorrektur: Kosten, Dauer, Erholung auf einen Blick
- Kosten/Spanne: individuelle Kalkulation nach Untersuchung und Methode. Als Orientierung liegen Kinnkorrekturen (Implantat oder Volumenaufbau) häufig in einem Beispielkorridor; die exakte Summe hängt von OP‑Dauer, Material, Narkose und Nachsorge ab. Transparente Kostendarstellung im Gespräch.
- OP‑Dauer & Narkose: meist 45–90 Minuten; Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf (Sedierung) oder Vollnarkose. Zugänge je nach Technik intraoral (keine sichtbare äußere Narbe) oder submental (kleiner Schnitt in der Kinnfalte).
- Ausfallzeit & Kompressionsmieder: die OP erfolgt ambulant. Bei Verwendung von Silikonimplantaten Tape/Schiene bzw. Kinnbandage für 5–7 Tage zur Stabilisierung; beim Alternativmaterial Medpor, welches fest mit dem Knochen verschraubt wird, ist keine weitere Schienung notwendig. Gesellschaftsfähig je nach Methode und Tätigkeit nach ca. 5–10 Tagen.
Wer profitiert? Für wen die Kinnkorrektur Sinn macht
Indikationen – starke Gründe für eine Kinnvergrößerung
Eine Kinnkorrektur ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Kinnspitze zu wenig ausgeprägt ist (Retrogenie) und das Profil dadurch unausgeglichen wirkt. Typisch sind ein fliehendes Kinn, eine unscharfe Jawline oder eine weiche Untergesichtskontur – selbst bei normalem Körpergewicht. Auch nach einer Nasenkorrektur oder bei sehr markanter Nase kann das Kinn der entscheidende Ausgleichsfaktor für ein harmonisches Profil sein. Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich eine präzisere Definition, ohne dabei künstlich oder überkorrigiert zu wirken.
Eignung – das macht Sie zur guten Kandidatin/zum guten Kandidaten
Geeignet sind Menschen mit stabiler Gesundheit, realistischen Erwartungen und dem Wunsch nach Balance, nicht nach maximaler Vergrößerung. Ein konstantes Gewicht sowie die Bereitschaft, in den ersten Wochen nach dem Eingriff auf Schonung und Pflege zu achten, sind weitere Voraussetzungen. Auch eine unauffällige Bisslage spielt eine Rolle – sollte eine kieferorthopädische Behandlung nötig sein, wird diese parallel oder vorab berücksichtigt. Wichtig ist zudem die Einsicht, dass Natürlichkeit und ein ausgewogenes Zusammenspiel mit den übrigen Gesichtszügen Vorrang haben.
Ausschlussgründe & Grenzen (Einzelfallprüfung)
Von einer Kinnkorrektur abzuraten ist bei akuten Infektionen oder Entzündungen im Mund- und Kieferbereich sowie bei ungünstigen Faktoren für Gerinnung oder Wundheilung. Auch schlecht eingestellte internistische Erkrankungen können eine Kontraindikation sein. Wer regelmäßig raucht, sollte auf Nikotin zeitweise verzichten, da das Risiko für Wundheilungsstörungen erhöht ist. Unrealistische Erwartungen – etwa der Wunsch nach einer massiven Formänderung ohne Rücksicht auf das restliche Gesichtsprofil – sind ein weiterer Ausschlussgrund.
Merke: Die Kinnlinie ist Teamplayer. Für das beste Ergebnis wird sie immer in Relation zu Unterlippe, Kieferkante, Halslinie und ggf. Nasenprofil geplant.
Methoden & Techniken der Kinnkorrektur: Kinnimplantat, Eigenfett, Filler – was passt?
Kinnimplantat – definierte Projektion, planbares Ergebnis
Ein Kinnimplantat besteht meist aus Silikon oder Medpor und wird über einen kleinen Zugang – entweder im Mund oder in der Kinnfalte – direkt auf dem Kinnknochen fixiert. Diese Methode sorgt für eine klare Projektion und eine stabile Formgebung. Unterschiedliche Größen und Designs ermöglichen eine individuelle Anpassung an die jeweilige Anatomie.
Vorteile des Kinnimplantats:
- Dauerhafte Kontur mit präziser Projektion
- Kein Materialabbau, dadurch stabile Langzeitwirkung
- Möglichkeit zur narbenfreien Platzierung über den intraoralen Zugang (empfohlen nur beim Silikonimplantat)
Zu beachten: Implantate sind Fremdmaterial. Deshalb sind eine exakte Indikationsstellung, sterile OP-Technik und sorgfältige Nachsorge entscheidend. Seltene Risiken wie Verschiebungen oder Kapselreaktionen werden im Beratungsgespräch genau erläutert.
Kinnvergrößerung mit Eigenfett – natürliches Volumen, weiche Übergänge
Hierbei wird körpereigenes Fett – z.B. aus dem Unterbauch – entnommen, aufbereitet und präzise in den Kinnbereich injiziert. Das Ergebnis wirkt sehr natürlich und lässt sich mit einer Liposuktion am Doppelkinn kombinieren, um Kontraste und Linien zu betonen.
Vorteile der Kinnvergrößerung mit Eigenfett:
- 100 % biologisches Material mit sehr guter Verträglichkeit
- Weiche Übergänge und gleichzeitige Verbesserung der Jawline
- Kombinationsmöglichkeiten für ein stimmiges Gesamtbild
Ein Teil des transplantierten Fettes wird vom Körper resorbiert. Daher kann eine Nachbehandlung oder Feinjustierung sinnvoll sein. Das Resultat ist dauerhaft, allerdings abhängig von künftigen Gewichtsschwankungen und der individuellen Fett-Anwachsrate.
Kinnvergrößerung mit Hyaluron‑Filler – minimalinvasiv & adjustierbar
Bei dieser Methode wird Hyaluronsäure gezielt an der Kinnspitze oder Jawline injiziert. Der Effekt ist sofort sichtbar, die Behandlung erfolgt ambulant und ohne nennenswerte Ausfallzeit.
Vorteile:
- Direktes Ergebnis, reversibel und gut modulierbar
- Ideal, um die Wunschprojektion zunächst auszutesten
Allerdings ist der Effekt zeitlich begrenzt: In der Regel hält er neun bis 18 Monate an, weshalb regelmäßige Auffrischungen erforderlich sind. Bei ausgeprägtem Bedarf an Projektion ist diese Methode nur eingeschränkt geeignet. Realistisch ist ein Aufbau von 3-4 mm.
Knochenkontur (Genioplastik) – selektiv und interdisziplinär
In ausgewählten Fällen kommt eine sogenannte sliding genioplasty infrage. Hierbei wird die Kinnspitze chirurgisch vorverlagert. Dieser Eingriff erfolgt meist in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er ermöglicht strukturelle Veränderungen, ist aber aufwendiger und bleibt besonderen Indikationen vorbehalten.
Kombinationsverfahren – für eine stimmige Untergesichtslinie
Um ein besonders harmonisches Ergebnis zu erreichen, können verschiedene Eingriffe kombiniert werden, zum Beispiel:
- Fettabsaugung unterhalb des Kinns, um die Linie freizustellen
- Liposuktion der Wangen, ggf. in Kombination mit einer Entfernung des Wangenfettkörpers (Bichektomie)
- Abstimmung mit einer Nasenkorrektur, entweder zeitlich getrennt oder als Gesamtkonzept
Ziel: Eine klare, natürliche Linie von der Kinnspitze über die Jawline bis zur Halskontur – ohne Überprojektion oder abrupte Übergänge.
Ablauf der Kinnkorrektur Schritt für Schritt: Von der Analyse bis zur Nachsorge
-
Beratung & Planung
• Profilanalyse im Sitzen/Stehen, Fotodokumentation (Front/Profil/Schräg)
• Beurteilung von Weichteil, Knochengerüst, Bisslage und Halslinie
• Auswahl der Methode: (Implantat, Eigenfett, Filler, Kombination) mit realistischen Zielen
• Erklärung von Narkoseoptionen, Zeitplan, Kompressionsbandage/Tape und beruflichen Anforderungen
• Detaillierte Aufklärung: über die ausgewählte OP-Technik, die damit verbundene Downtime inkl. der Risiken, Alternativen, Heilungsverlauf und Verhaltensempfehlungen -
OP Tag
• Markierung der Referenzlinien; Fotodokumentation
• Anästhesie: Lokalanästhesie + Dämmerschlaf oder Vollnarkose
• Implantat: Zugang intraoral oder submental → präzise Tasche → Implantatpositionierung und Fixation → schichtgerechter Verschluss
• Eigenfett: Entnahme (z. B. Unterbauch) → Aufbereitung → Mikroinjektionen im Kinnbereich
• Filler: präzise Injektionstechnik zur Modellierung von Projektion und Übergängen
• Kinnbandage/Tape zur Stabilisierung, Kühlung, kurzer Monitoring Abschnitt, Entlassung mit Pflegeplan -
Frühe Nachsorge
• Kontrolle in den ersten 24–72 Stunden; Verbandswechsel/Tape Check
• Hygiene: Bei intraoralem Zugang antiseptische Mundspülungen, weiche Kost für 3–5 Tage
• Schmerzmanagement mit milden Analgetika; Kühlen in kurzen Intervallen (Hautschutz!)
• Kompressionsbandage/Tape je nach Technik 5–7 Tage; Schlafen mit leicht erhöhtem Oberkörper -
Weiterer Verlauf
• Arbeitsfähigkeit: Büroarbeit häufig nach 3–7 Tagen, körperliche Berufe länger pausieren
• Sport: leichte Aktivität ab Woche 2–3, intensiver Sport/Kontaktsport ab Woche 5–6 (Freigabe beachten)
• Narben /Schleimhautpflege: Silikon/Narbenpflege bei submentalem Zugang; intraoral: gute Mundhygiene
• Kontrollen nach Plan – Ergebnisbeurteilung und ggf. Feinjustierung (v. a. bei Eigenfett/Filler)
Heilungsplan der Kinnkorrektur Woche 1–6: To-dos, Arbeit, Sport & Pflege
Woche 1 – Schutz & Abschwellen
In den ersten Tagen nach der Kinnkorrektur steht Schonung im Vordergrund. Kühlung in kurzen Intervallen (10–15 Minuten, immer mit Hautschutz) und das Hochlagern des Kopfes helfen, Schwellungen zu reduzieren. Eine Kinnbandage oder ein Tape sollte bei Verwendung von Silikonimplantaten konsequent getragen und nur zur Pflege kurz gelöst werden. Bei einem Zugang über die Mundschleimhaut sind Mundspülungen wichtig, zudem empfiehlt sich weiche Kost und reichlich Flüssigkeit. Auf Rauchen, Alkohol oder Druck auf die Kinnregion sollte unbedingt verzichtet werden.
Woche 2 – Alltag mit Maß
Nach wenigen Tagen ist Büroarbeit meist wieder möglich. Essen und Sprechen erfordern zwar noch etwas Vorsicht, im Alltag kehrt aber zunehmend Normalität ein. Wer einen äußeren Zugang hatte, kann – nach Freigabe durch den Arzt – mit Silikon- oder Narbenpflege beginnen. Leichte Aktivitäten wie Spaziergänge oder lockeres Radfahren sind erlaubt, Sportarten mit höherer Belastung aber noch tabu.
Woche 3–4 – Stabilisieren & Formen
Jetzt beginnt die Phase der aktiven Unterstützung der Heilung. Sanfte Massagen oder Lymphdrainage können, wenn freigegeben, das Abschwellen beschleunigen. Körperliche Aktivität darf gesteigert werden, jedoch ohne Kontakt- oder Risikosportarten. Wichtig: UV-Schutz (LSF 50) auf die äußere Narbe, um ein unauffälliges Abheilen zu fördern. Nach intraoralem Zugang kann wieder normale Kost gegessen werden.
Woche 5–6 – Zurück zur Routine
Die meisten Patientinnen und Patienten sind nun wieder voll belastbar. Restschwellungen gehen zurück, die neue Kinnform zeichnet sich immer klarer ab. Bei Bedarf können kleinere Feinkorrekturen, etwa mit Fillern, vorgenommen werden – allerdings erst nach vollständigem Abklingen der Schwellung.
Ab Monat 3 – das Ergebnis festigt sich
Nach rund drei Monaten ist das Endergebnis weitgehend sichtbar. Die Narbe wird heller und flacher, bei einer Eigenfetttransplantation lässt sich die sogenannte „Take Rate“ realistisch einschätzen. Falls notwendig, kann dann über eine Nachfüllung oder kleine Anpassung gesprochen werden.
Risiken & Sicherheit der Kinnkorrektur: Was typisch ist – und was selten
Normale Begleiterscheinungen in der ersten Zeit
Schwellungen, Hämatome oder ein Spannungs- und Druckgefühl gehören zu den ganz typischen Reaktionen in den ersten Tagen nach einer Kinnkorrektur. Auch vorübergehende Sensibilitätsveränderungen sind möglich, klingen aber in der Regel von selbst wieder ab.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Manchmal kommt es zu Asymmetrien oder kleinen Konturunregelmäßigkeiten. Je nach Verfahren können weitere Effekte auftreten:
- Beim Implantat: Irritationen, Kapselreaktionen oder eine leichte Verschiebung
- Bei Eigenfett oder Fillern: ungleichmäßige Resorption oder Volumenabbau
Seltene Komplikationen
Nur in Ausnahmefällen entstehen Infektionen, Wundheilungsstörungen oder anhaltende Sensibilitätsveränderungen. Auch Verträglichkeitsreaktionen auf eingesetzte Materialien sind möglich, werden durch eine gründliche Voruntersuchung jedoch bestmöglich ausgeschlossen.
Sicherheit & Komplikationsmanagement
Damit Risiken gar nicht erst entstehen, setzt Dr. Andreas Knapp auf sterile OP-Technik, strukturierte Kontrollen und ein angepasstes Verband- bzw. Tape-Management. Ergänzend unterstützen Lymphdrainagen, Silikontherapie und Massagen die Heilung. Falls nötig, können kleinere Feinkorrekturen nach dem vollständigen Abschwellen vorgenommen werden.
HWG‑Hinweis:
Online dürfen in Deutschland leider keine Vorher‑Nachher‑Bilder gezeigt werden. In der persönlichen Beratung können freigegebene>
Beispiele anonymisiert eingesehen werden.
Kinnkorrektur Kosten & Finanzierung: Fair geplant, transparent besprochen
Wovon die Kosten abhängen
Die Kosten einer Kinnkorrektur lassen sich nicht pauschal benennen, da sie von mehreren Faktoren bestimmt werden. Dazu zählen insbesondere:
- die gewählte Methode (Implantat, Eigenfett oder Filler)
- die Dauer des Eingriffs und die Art der Anästhesie
- das verwendete Material, etwa Implantattyp oder die benötigte Menge an Filler
- eventuelle Kombinationseingriffe, z. B. eine begleitende Liposuktion am Doppelkinn
Erst durch die persönliche Untersuchung lässt sich einschätzen, welche Technik sinnvoll ist und welcher Behandlungsumfang damit verbunden sein wird.
Preisrahmen & transparente Planung
Eine seriöse Kalkulation erhalten Patientinnen und Patienten erst nach einer individuellen Beratung und Untersuchung in schriftlicher Form. Im Gespräch wird die optimalste Methode festgelegt und erläutert – inklusive aller relevanten Nebenleistungen wie Anästhesie, Material und Nachsorgekontrollen.
Zur finanziellen Entlastung besteht die Möglichkeit einer Ratenzahlung (Bonität vorausgesetzt). So wird gewährleistet, dass die Behandlung planbar bleibt und keine versteckten Zusatzkosten entstehen.
Ziel ist absolute Planungssicherheit: Sie wissen von Beginn an, wofür Sie bezahlen und welche Leistungen enthalten sind – klar, fair und transparent.
Erfahrungen aus der Praxis: Kurz, ehrlich, HWG konform
Viele unserer Patient:innen berichten, dass sich ihr Profil nach einer Kinnkorrektur deutlich harmonischer und definierter anfühlt. Ein häufig genannter Punkt ist die neu gewonnene Klarheit der Kinn- und Unterkieferlinie, die dem Gesicht mehr Ausdruck und Balance verleiht.
persönliche Beratung?
Täglich:
09:00 Uhr – 18:00 Uhr
FAQ – Häufige Fragen zur Kinnkorrektur
Wie wähle ich zwischen Implantat, Eigenfett und Filler?
Das hängt von Anatomie, gewünschter Projektion und Haltbarkeit ab: Implantat für klare, dauerhafte Projektion; Eigenfett für natürliches, weiches Volumen; Filler als minimalinvasive, reversible und zeitlich begrenzte Option.
Sieht man die Narbe?
Beim intraoralen Zugang nein. Beim submentalen Zugang liegt die kleine Narbe in der Kinnfalte und wird meist sehr unauffällig.
Wie lange bin ich ausgefallen?
Je nach Methode sind Sie oft nach 5–10 Tagen wieder gesellschaftsfähig; Büroarbeit häufig nach 3–7 Tagen.
Ist die OP schmerzhaft?
Dank Lokalanästhesie/Dämmerschlaf oder Vollnarkose ist der Eingriff schmerzarm. Leichte Spannungsgefühle sind in der ersten Woche normal.
Wie dauerhaft ist das Ergebnis?
Implantate sind dauerhaft; Eigenfett bleibt überwiegend stabil (teilweise Resorption möglich); Filler sind temporär und können bei Bedarf aufgefrischt werden.
Kann ich die Kinnkorrektur mit anderen Eingriffen kombinieren?
Ja – z. B. Submentum‑Liposuktion (Doppelkinn), Bichektomie/Jowls, oder zeitlich abgestimmt mit Rhinoplastik.
Was kostet die Kinnkorrektur?
Die Kosten richten sich nach Methode, Material und Aufwand. Nach der Untersuchung erhalten Sie einen transparenten Kostenvoranschlag; eine Ratenzahlung ist möglich.
Erfahrungsberichte unserer Patienten
Echte Rückmeldungen sind der beste Beweis für Qualität und Patientenzufriedenheit. Die folgenden Beispiele stammen aus Google-Rezensionen
Diese Erfahrungsberichte spiegeln die hohe Zufriedenheit mit der Betreuung, Durchführung und den Ergebnissen bei Dr. Knapp wider.
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Termin & Kontakt
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Kinnkorrektur für Sie in Frage kommen.
Adresse:
Praxis-Klinik Dr. Andreas Knapp – Plastische Chirurgie
Nymphenburger Straße 92, 80636 München
Öffnungszeiten:
Montag–Freitag, 09:00–18:00 Uhr
Anfahrt:
U‑Bahn Maillingerstraße (U1/U7), ca. 5 Gehminuten. Gute Erreichbarkeit per Auto über den Mittleren Ring; Parkmöglichkeiten in der hauseigenen Tiefgarage. Sticky‑CTA (empfohlen): „Beratung zur Kinnkorrektur buchen“ – Link direkt zum Kontaktformular mit Wunschtermin.
Über Dr. A. Knapp
Dr. Knapp verfügt über mehr als 20 Jahre klinische Erfahrung und hat mehrere Tausend OPs durchgeführt. Seine Schwerpunkte sind Brustchirurgie, Körperformung und nicht-operative Profiloptimierung. Als ordentliches Mitglied der DGPRÄC und VDÄPC verpflichtet er sich höchsten Qualitäts- und Fortbildungsstandards.
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Ein persönliches Beratungsgespräch schafft Klarheit über Befund, Technik, Zeitplan und Kosten – präzise, transparent und planbar.
Stand: 24.09.2025 – Verantwortlich: Dr. A. Knapp, Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie
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