Doppelkinn entfernen München – Fettabsaugung an Kinn & Hals
Klare Kinnlinie, definierter Hals – präzise Behandlung mit planbaren Erholungszeiten.
Klare Kinnlinie, definierter Hals – präzise Behandlung mit planbaren Erholungszeiten.
Ein Doppelkinn entsteht häufig durch eine genetisch bedingte Fettverteilung im Bereich des submentalen Fetts (unterhalb des Kinns) und/oder der vorderen Halspartie. Betroffene empfinden die Kinnlinie als verschwommen, das Profil wirkt weicher und weniger definiert – oftmals unabhängig vom Körpergewicht. In der Praxis‑Klinik von Dr. Andreas Knapp in München steht zur Korrektur die gezielt dosierte Fettabsaugung (Liposuktion) im Vordergrund; nicht‑operative Methoden können bei ausgewählten Befunden ergänzend sinnvoll sein. Das Ziel: klare Konturen an Kinn und Hals, eine sichtbare Definition des Kinn‑Hals‑Winkels und ein stimmiges Profil – mit sicherer Planung, sauberer Technik und strukturierter Nachsorge.
Ein Doppelkinn kann verschiedene Ursachen haben – oft spielt die Veranlagung eine Rolle, manchmal auch ein lokales Fettdepot am Hals. Sinnvoll ist eine Entfernung oder Absaugung insbesondere bei:
Die besten Ergebnisse zeigen sich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen:
Nicht in jedem Fall ist eine alleinige Fettabsaugung am Kinn empfehlenswert. Gründe, die dagegen sprechen können, sind zum Beispiel:
Merke: Reines Hautproblem → Straffung/Skin‑Tightening prüfen. Reines Fettproblem → Liposuktion. Mischformen profitieren oft von Kombinationen.
Die bewährteste Technik zur Beseitigung eines Doppelkinns ist die Fettabsaugung (Liposuktion) im Bereich von Kinn und Hals. Dabei kommen verschiedene, besonders gewebeschonende Verfahren zum Einsatz:
Die Liposuktion am Kinn bietet gleich mehrere Vorteile:
Trotz aller Stärken hat die Liposuktion auch ihre Grenzen. Eine reine Hauterschlaffung lässt sich damit nicht beheben. In solchen Fällen kann eine ergänzende Halsstraffung (Necklift) oder eine energetische Hautfestigung (externe Leistung) notwendig sein, um ein optimales Resultat zu erzielen.
Zur Vorbereitung gehören außerdem:
• Besprechung von Narkoseverfahren, Zeitplan und Kompressionsbandage
• Abstimmung mit beruflichen Anforderungen
• Überprüfung der Medikation (z. B. Blutverdünner) und ggf. internistische Abklärung
Typischer Ablauf:
• Infiltration mit Tumeszenzlösung, bei Bedarf Auflockerung mit Ultraschall
• Fettabsaugung mit sehr feinen Kanülen für eine gleichmäßige Modellierung
• Verschluss der winzigen Einstiche mit feinen Fäden
• Anlegen einer Kinnbandage oder eines Gesichtsmieders
• postoperative Überwachung, Mobilisation und schließlich Entlassung mit Pflege- und Verhaltensempfehlungen
Wichtige Maßnahmen in den ersten Tagen:
• Schmerzmanagement mit milden Analgetika
• Kühlen in kurzen Intervallen
• Bandage nach 10 Tagen schrittweise reduzieren
Empfehlungen für die folgenden Wochen:
• Sport schrittweise wieder aufnehmen (nach individuellem Heilungsplan)
• sanfte Hautpflege zur Unterstützung der Narbenheilung
• milde Eigenmassagen der Behandlungsregion unterstützt die Abschwellung und wirkt der Narbenbildung entgegen
Ein klarer Fahrplan unterstützt das zügige Abklingen von Schwellungen, stabilisiert die Konturen und macht das Ergebnis planbarer. Unten findest du pro Phase kurze Erläuterungen – Bulletpoints nur dort, wo sie wirklich Orientierung geben.
In den ersten Tagen stehen Schonung, konsequente Kompression und richtig dosiertes Kühlen im Mittelpunkt. Kopf beim Schlafen hochlagern.
Rückkehr in den Alltag mit moderater Belastung. Büroarbeit ist meist möglich, Homeoffice anfangs ideal.
Das Gewebe festigt sich, Schwellung nimmt ab; Aktivität wird dosiert gesteigert – ohne Erschütterungen oder starken Druck auf das Areal.
Fokus auf gleichmäßigen Belastungsaufbau und Formstabilität – ohne extreme Kopfneigung oder Druck.
Die Kontur klärt sich, feine Unregelmäßigkeiten glätten sich weiter; das Endergebnis nähert sich an.
Eine fachgerecht durchgeführte Doppelkinn-Behandlung gilt als sehr sicher. In unserer Praxis stehen ein strukturiertes Sicherheitskonzept, eine präzise Indikationsstellung und ein engmaschiges Nachsorgeprogramm im Mittelpunkt. Vor dem Eingriff prüfen wir dein individuelles Risikoprofil (z. B. Gerinnung, Medikation, Vorerkrankungen), klären Kontraindikationen und definieren realistische Ziele. Während der Behandlung sorgen sterile OP-Bedingungen, schonende Technik (Tumeszenz, Mikrokanülen) und ein professionelles Monitoring durch Fachärzte der Anästhesie für maximale Prozesssicherheit.
Kurzzeitig können Schwellung, Hämatome, ein Spannungsgefühl oder vorübergehende Gefühlsveränderungen auftreten. Diese Reaktionen gehören zum normalen Heilungsverlauf und klingen in der Regel innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen ab. Ein leichtes Taubheitsgefühl und Verhärtungen unter der Haut können – je nach individueller Regeneration – auch einmal mehrere Wochen anhalten und bilden sich gewöhnlich vollständig innerhalb von 3-4 Monaten (Frauen) und ca. 5-6 Monaten (Männer) zurück.
Mitunter zeigen sich leichte Asymmetrien, Konturunregelmäßigkeiten oder eine Hautreizung. Ein Serom (Flüssigkeitsansammlung) ist selten und lässt sich in der Regel unkompliziert durch Punktion, Kompressionsanpassung und Lymphdrainage behandeln. Frühzeitig gemeldet, können solche Befunde meist ohne Beeinträchtigung des Endergebnisses korrigiert werden.
Möglich, aber selten, sind Infektionen, Nachblutungen, anhaltende Sensibilitätsstörungen oder Thrombose/Embolie – abhängig vom individuellen Risikoprofil. Zur Minimierung dieser Risiken setzen wir auf OP-Hygienestandards, antiseptische Vorbereitung, eine über Jahre perfektionierte OP-Technik und physikalische sowie medikamentöse Thromboseprophylaxe. Bei Hinweisen auf Komplikationen erhältst du sofortige ärztliche Betreuung.
Unser Vorgehen folgt einem klaren Algorithmus – transparent kommuniziert und konsequent umgesetzt:
Hinweis gemäß HWG: Online dürfen in Deutschland leider werden keine Vorher–Nachher-Bilder gezeigt werden. In der persönlichen Beratung können anonymisierte, freigegebene Ergebnisse eingesehen werden.
Die Gesamtkosten ergeben sich aus Befund, Umfang und ggf. Kombinationen. Ziel ist eine planbare, transparente Kalkulation ohne Überraschungen. Nach der Untersuchung erhältst du ein individuelles Angebot mit allen Leistungsbestandteilen.
Ab 2.800 € – die exakte Einzelkalkulation erfolgt nach Untersuchung. Typischer Rahmen je nach Umfang: 2.800–3.500 €.
Beispielhafte Leistungsbestandteile (variieren je nach Fall): ärztliche Leistung, OP-Raum und Material, Anästhesie/Monitoring (je nach Verfahren), Kompressionsbandage, Erst- und Nachkontrollen gemäß Plan. Zusatzleistungen wie zusätzliche Bandagen, erweiterte manuelle Therapie oder Kombinationseingriffe werden vorab transparent ausgewiesen (inkl. gesetzlicher Vorgaben/MwSt., sofern anwendbar).
Planungstipp: Wer die Einflussfaktoren kennt, trifft die bessere Entscheidung und kann den Zeit- und Kostenrahmen realistisch einordnen. Bei Fragen zu Finanzierung oder Kostentransparenz beraten wir dich persönlich.
Echte Bewertungen vermitteln einen realistischen Eindruck von Ablauf, Betreuung und Ergebnis. Häufig hervorgehoben werden die klare Aufklärung, die präzise Technik sowie die strukturierte Nachsorge mit gut erreichbarer Ansprechpartnerin/Ansprechpartner. Zitate werden ausschließlich mit schriftlicher Freigabe, anonymisiert und ohne Heilsversprechen verwendet. Auf Wunsch erläutern wir im Gespräch Vergleichsfälle (ähnlicher Befund, vergleichbare Ziele) und zeigen, wie sich Konturen im Verlauf Woche 1–6 üblicherweise entwickeln.
Täglich:
09:00 Uhr – 18:00 Uhr
Dr. Knapp vereint Facharztkompetenz, langjährige OP-Erfahrung und eine strukturierte Nachsorge – für harmonische, planbare Konturen. Die Behandlung folgt einem stufenweisen Vorgehen von der präzisen Planung bis zur Ergebnisstabilisierung.
Für maximale Transparenz werden deine Ergebnisse im Rahmen einer Fotodokumentation mit der Ausgangslage verglichen und bei der ersten Langzeitkontrolle von Dr. Knapp bewertet.
In der Regel nach 7–10 Tagen, abhängig von Schwellung, Hämatomen und deinem individuellen Verlauf. Mit dezenter Bandage und Make-up fühlen sich viele bereits früher wohl.
Die Zugänge sind wenige Millimeter klein und in natürlichen Falten (z. B. submental, retroaurikulär) platziert. Bei konsequenter Pflege (z. B. Silikon, UV-Schutz) werden sie meist unauffällig.
Dank Dämmerschlaf oder Narkose ist der Eingriff schmerzfrei. Nach dem OP-Tag berichten die meisten von einem Spannungs-Gefühl, das einem Muskelkater gleicht und sich mit milden Analgetika gut kontrollieren lässt.
Ja. Entfernte Fettzellen wachsen nicht nach. Bleibt das Gewicht stabil, bleibt auch die Kontur beständig. Starke Gewichtszunahmen können verbliebene Zellen vergrößern. Die Konturen verändern sich nach der OP natürlich im Rahmen des weiter laufenden Alterungsprozesses.
Theoretisch können bei sehr kleinen Depots auch nicht operative Behandlungen zum Einsatz kommen. Bei deutlicherer Ausprägung ist die Liposuktion meist zielführender und planbarer.
Bei guter Elastizität zieht sie sich meist ausreichend zusammen. Liegt Hautlaxität vor, sind Halsstraffung oder Skin-Tightening sinnvolle Ergänzungen – das wird in der Planung besprochen.
Leichte Aktivität ab Woche 2–3, intensiver Sport ab Woche 5–6 – abhängig von Heilverlauf und ärztlicher Freigabe. Sauna/heiße Bäder und Solarium bitte erst nach Rücksprache.
Zusammen mit der Dämmerschlaf-Narkose ist die Vollnarkose die Methode der Wahl.
Die entfernten Zellen sind weg. Bei deutlicher Gewichtszunahme können verbliebene Zellen größer werden; Ernährung und Bewegung stabilisieren das Resultat. Optimal ist ein relativ gleichbleibender KfA (Körperfettanteil) für ein dann sehr langfristiges Ergebnis.
Je nach Umfang ca. 45–90 Minuten. Bei Kombinationen (z. B. Jowls/Wangen) entsprechend länger.
Eine klare Verbesserung zeigt sich oft nach 2–3 Wochen. Das Endergebnis reift über 6–12 Wochen, Feinkonturen bis Monat 6.
Ja, die Kompressionsbandage unterstützt das Abschwellen und das Anlegen der Haut an die neue Kontur, auch die unbedingt notwendige Schrumpfung der Haut wird dadurch sehr unterstützt. In der Regel reicht das konsequente Tragen für 10 Tage.
Schonung in den ersten 1-2 Wochen, konsequente Kompression, UV-Schutz, sanfte Pflege und Massage, ausreichende Flüssigkeit, keine Nikotinexposition und kontrollierte Aktivierung gemäß Heilungsplan beschleunigen die Regeneration.
Zunächst erfolgt eine ehrliche Analyse des Heilverlaufs anhand einer professionellen Foto-Dokumentation. Viele Auffälligkeiten normalisieren sich mit Zeit und Therapie (z. B. Massage, Silikon). Über Feinkorrekturen sprechen wir frühestens nach 6–9 Monaten.
Öffnungszeiten:
Montag–Freitag, 09:00–18:00 Uhr
Praxis-Klinik Dr. Andreas Knapp – Plastische Chirurgie
Nymphenburger Straße 92, 80636 München
Anfahrt:
U-Bahn Maillingerstraße (U1/U7), ca. 5 Gehminuten. Gute Erreichbarkeit per Auto über den Mittleren Ring; Parkmöglichkeiten in der Umgebung.
Sticky CTA (empfohlen): „Beratung zum Doppelkinn entfernen buchen“ – online oder telefonisch.
Für eine individuelle Beratung empfehlen wir, Vorbefunde (falls vorhanden) und eine kurze Zielbeschreibung mitzubringen. So können wir Behandlungsweg und Zeitplanung direkt konkretisieren.
Dr. Knapp verfügt über mehr als 20 Jahre klinische Erfahrung und hat mehrere Tausend Oberlidstraffungen durchgeführt. Seine Schwerpunkte sind Brustchirurgie, Körperformung und nicht-operative Profiloptimierung. Als ordentliches Mitglied der DGPRÄC und VDÄPC verpflichtet er sich höchsten Qualitäts- und Fortbildungsstandards.
Ein persönliches Gespräch schafft Klarheit über Befund, Technik, Zeitplan und Kosten – präzise, transparent und planbar.
Stand: 20.09.2025 – Verantwortlich: Dr. A. Knapp, Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie
Hinweis: Einige Bilder auf dieser Website wurden mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz erstellt und dienen ausschließlich illustrativen Zwecken.
Dr. Knapp Plastische Chirurgie
Nymphenburger Straße 92
80636 München
Telefon: +49 (0)89 18 95 71 71
E-Mail: kontakt@praxis-drknapp.de
Täglich: 09:00 Uhr – 18:00 Uhr